Jever/Accra/brm – Zwei Jahre nach ihrer ersten Reise nach Ghana sind Mitglieder des Freundeskreises Weser-Ems von Opportunity International erneut nach Westafrika geflogen. Was waren ihre wichtigsten Erkenntnisse?
Jochen Ewald, Rüdiger Möllenberg, Ibrahim Adams, Dr. Benno Wördehoff
Jochen Ewald: Diese sinnvolle Entwicklungshilfe befähigt die Menschen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wir haben uns vergewissern können, dass Opportunity mit der Sinapi Aba Trust-Bank einen professionellen und seriösen Partner gefunden hat, der mit der Vergabe von Mikrokrediten nicht nur wirtschaftliche Interessen, sondern vielmehr einen sozialen Auftrag verfolgt. Wir können sicher sein, dass die Spenden aus Weser-Ems an die richtige Stelle kommen.
Rüdiger Möllenberg: Besonders beeindruckend sind die Menschen. Zum einen die Kreditvermittler von Sinapi, die nicht nur mit großem Engagement, sondern mit Herz bei der Sache sind und die dafür sorgen, dass unabhängig von der Religionszugehörigkeit den Menschen geholfen wird, die es wirklich brauchen. Zum anderen sind es die Ghanaer selbst, die tiefen Eindruck hinterlassen, bringen sie doch trotz ihrer Armut viel Lebensenergie auf.
Dr. Benno Wördehoff: Meine erste Reise nach Ghana war ein Eintauchen in eine ganz andere Welt. Dabei hat für mich das Sorghum-Projekt einen besonderen Stellenwert. Es fördert wirklich die Ärmsten der Armen und kann dazu beitragen, dass möglicherweise weniger Menschen vom Lande ihr Heil in den Großstädten suchen, um im schlimmsten Fall in den Slums zu enden.
Helmut Burlager: Mit Händen zu greifen ist der unbedingte Wille vieler Menschen, ihre Situation zu verbessern. Sie wollen lernen, arbeiten, sparen. Vor allem wollen sie, dass es ihren Kindern einmal besser geht.
Rüdiger Möllenberg: Besonders beeindruckend sind die Menschen. Zum einen die Kreditvermittler von Sinapi, die nicht nur mit großem Engagement, sondern mit Herz bei der Sache sind und die dafür sorgen, dass unabhängig von der Religionszugehörigkeit den Menschen geholfen wird, die es wirklich brauchen. Zum anderen sind es die Ghanaer selbst, die tiefen Eindruck hinterlassen, bringen sie doch trotz ihrer Armut viel Lebensenergie auf.
Dr. Benno Wördehoff: Meine erste Reise nach Ghana war ein Eintauchen in eine ganz andere Welt. Dabei hat für mich das Sorghum-Projekt einen besonderen Stellenwert. Es fördert wirklich die Ärmsten der Armen und kann dazu beitragen, dass möglicherweise weniger Menschen vom Lande ihr Heil in den Großstädten suchen, um im schlimmsten Fall in den Slums zu enden.
Helmut Burlager: Mit Händen zu greifen ist der unbedingte Wille vieler Menschen, ihre Situation zu verbessern. Sie wollen lernen, arbeiten, sparen. Vor allem wollen sie, dass es ihren Kindern einmal besser geht.
Helmut Burlager, Ibrahim Adams